Verbreitung hochpotenter synthetischer Opioide

Im Anhang leiten wir Ihnen eine Warnmeldung zu Todes- und Intoxikationsfällen mit wahrscheinlicher Beteiligung von synthetischen Opioiden in Bayern weiter. Bitte beachten Sie, dass bisher nur ein Teil dieser Fälle toxikologisch bestätigt ist (fett gedruckt). Wir haben uns dennoch und trotz der bisherigen Beschränkung der Meldungen auf Bayern für die Weiterleitung entschieden, da unwahrscheinlich ist, dass nur bayerische Konsumierende die Substanzen über Online-Shops beziehen. 

Wir möchten noch einmal unterstreichen, dass bei einer Intoxikation mit hochpotenten synthetischen Opioiden häufig mehrere Gaben von Naloxon notwendig sind, um die Überdosierung aufzuheben.

Basierend auf den bereits aus Bremen gemeldeten Fällen von mit Nitazenen versetztem Heroin scheint außerdem für Drogenkonsumräume angeraten, Konsumierende darum zu bitten, nach Konsum mind. 15 Minuten auf dem Gelände zu bleiben. In Bremen setzten die bis zur Atemdepression gehenden Symptome teils mit dieser Verzögerung ein. Der Wirkmechanismus ist zurzeit unbekannt.

Sollten Ihnen Intoxikations- oder Todesfälle im Zusammenhang mit synthetischen Opioiden bekannt werden, bitten wir Sie um eine kurze Meldung an news-projekt@ift.de 

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. 

Herzlichen Dank und viele Grüße

das NEWS-Team
National Early Warning System

IFT Institut für Therapieforschung gGmbH 

Leopoldstr. 175
80804 München
Telefon +49 89 36 08 04-0
Telefax +49 89 36 08 04-19
E-Mail: news-projekt@ift.de

Feministischer Kampftag 2025: Widerstand gegen den Rückschritt

Der 8. März 2025 ist nicht nur ein Tag des Feierns feministischer Errungenschaften, sondern auch ein Tag des Widerstands. Wir stehen an einem kritischen Punkt der Geschichte: Der Rechtsruck in vielen Teilen der Welt, im Besonderen in Deutschland, zeigt deutlich, dass das Patriarchat gerade mit aller Kraft zurückschlägt. Erkämpfte Rechte, die als selbstverständlich galten, werden infrage gestellt oder sogar zurückgenommen. Statt eines Fortschritts erleben wir vielerorts einen besorgniserregenden Rückschritt. Seit den Wahlen am 23.Februar ist klar: der Bundestag wird mit 2/3 Männern besetzt sein. Einer von ihnen Friedrich Merz, der mit der Aussage „Wir tun den Frauen damit keinen Gefallen.“  Kritik hervorruft. Hierbei bezieht er sich auf Frauen in Führungspositionen.

Besonders schmerzhaft ist, dass der Paragraph 218, der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland kriminalisiert, weiterhin besteht. Trotz jahrzehntelanger feministischer Kämpfe wurde er nicht abgeschafft – ein klares Zeichen dafür, dass der Körper der Frau immer noch Gegenstand staatlicher Kontrolle ist. Dies verdeutlicht einmal mehr, dass die Selbstbestimmung über den eigenen Körper auch 2025 keine Selbstverständlichkeit ist.

Doch feministische Kämpfe hören hier nicht auf. In vielen Bereichen, in denen Frauen und marginalisierte Gruppen besonders vulnerabel sind, muss der Kampf weitergehen – so natürlich auch in der Suchthilfe. Gendersensible Suchtarbeit ist ein essenzieller, aber oft übersehener Bestandteil feministischer Politik. Frauen und queere Menschen erleben andere Formen von Substanzkonsum, leben in anderen (vulnerableren) Lebensrealitäten und haben andere Bedürfnisse in der Therapie. Doch patriarchale Strukturen sorgen immer noch dafür, dass ihre spezifischen Probleme nicht ernst genug genommen werden. Wir fordern eine feministische Gesundheitspolitik und kämpfen damit für eine gendersensible Suchthilfe.

Wenn das Patriarchat zurückschlägt, dann auch, weil es sich bedroht fühlt. Jede Bewegung erzeugt eine Gegenbewegung. Unsere Erfolge haben Angst ausgelöst – Angst vor einer Welt, in der Gleichberechtigung keine bloße Utopie ist, sondern Realität werden kann. Das ist unsere Hoffnung und unser Antrieb: Wir sind viele, wir sind laut und wir werden nicht aufhören zu kämpfen. Der feministische Kampftag 2025 ist nicht nur ein Tag des Gedenkens – er ist ein Aufruf zum Widerstand.

COA-Aktionswoche

Im Jahr 2025 findet wieder die COA-Aktionswoche statt, um Kindern aus Familien mit Suchtbelastung eine Stimme zu geben, dieses Mal unter dem #ICHWERDELAUT (siehe https://coa-aktionswoche.de/).

Jedes fünfte bis sechste Kind in Deutschland wächst mit einem Elternteil mit Abhängigkeitserkrankung auf. Das sind insgesamt drei Millionen Kinder und Jugendliche, wobei davon auszugehen ist, dass die Dunkelziffer deutlich höher ist. Ihr Risiko, selbst eine Abhängigkeitserkrankung oder eine andere psychische Krankheit zu entwickeln, ist um ein Vielfaches erhöht. Viele Kinder erleben Verunsicherung und Vernachlässigung, was nachhaltigen Einfluss auf ihre emotionale und soziale Entwicklung nehmen kann. In den betroffenen Familien wird oft nicht über die Erkrankung gesprochen, aus Angst vor Stigmatisierung und Ausgrenzung.  

Mit der COA-Aktionswoche 2025 vom 16. bis zum 22. Februar soll den Kindern und ihren Familien eine Stimme gegeben werden. Zahlreiche bundesweite Aktionen sollen dazu beitragen, für das Thema zu sensibilisieren und über die Auswirkungen auf das Familiensystem zu informieren. Alle Einrichtungen, Initiativen, freie Träger, Projekte aus der Jugend- und Suchthilfe bzw. der Sucht-Selbsthilfe und ihre Verbände sind dazu eingeladen bei der bundesweiten Aktionswoche mitzumachen. 

Die Beratungsstelle BELLA DONNA ist ebenfalls dabei: In Essen findet ein kreatives Frühstücksangebot für betroffene Frauen mit ihren Kindern statt. 

Und auch das Landesprogramm KIPS Prävention NRW, finanziert vom GKV-Bündnis für Gesundheit und dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen bleibt nicht leise: Unvermindert setzt sich das Landesprogramm für die Kinder und Jugendlichen ein und fördert zahlreiche resilienzstärkende Gruppenangebote quer durch NRW. Die veröffentlichten Ergebnisse der Evaluation von KIPS Prävention NRW zeigen, dass die Angebote wirken.

Was nun gebraucht wird? Eine Stimme für die Kinder und ihre Familien und eine nachhaltige und gesicherte Finanzierung, bundesweit und flächendeckend! Denn eins steht fest: Eltern mit einer Abhängigkeitserkrankung wollen und können gute Eltern sein.

Neues Gewalthilfegesetz – Schutz für viele, aber nicht für alle?

Am Freitag, den 31. Januar 2025, hat der Bundestag das Gewalthilfegesetz verabschiedet. Dieses Gesetz setzt dringend notwendige Maßnahmen zur Prävention und zum Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt um. Es etabliert einen gesetzlichen Anspruch auf Beratung und Schutz vor Gewalt und sichert mit einem Budget von 2,6 Milliarden Euro bis 2036 die finanzielle Unterstützung von Frauenhäusern und Beratungsstellen bundesweit. Während frühere Entwürfe explizit auch trans, inter und nicht-binäre Personen (TIN*) berücksichtigten, beschränkt sich die endgültige Fassung des Gesetzes auf Druck der CDU-Fraktion darauf, nur cis-Frauen und Kinder als besonders schutzbedürftig zu benennen.

Wir begrüßen ausdrücklich diese längst überfällige Maßnahme zur Prävention und Bekämpfung häuslicher Gewalt sowie die erweiterte Unterstützung für Betroffene. Angesichts der anhaltend hohen Zahl von Femiziden und antifeministischen Straftaten ist dieser Schritt nicht nur notwendig, sondern überfällig. Allerdings ist es realitätsfern und fachlich nicht nachvollziehbar, dass trans, inter und nicht-binäre Personen als schutzbedürftige Zielgruppen aus dem Gesetz ausgeschlossen wurden.

Jahresempfang der Suchtkooperation NRW: Gemeinsam für eine starke Prävention

Der Jahresempfang der Suchtkooperation NRW bot eine Plattform für Austausch, Vernetzung und die Präsentation der vier Landesfachstellen. In festlicher Atmosphäre im Maxhaus in Düsseldorf wurden Grußworte von Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, sowie Burkhard Blienert, Beauftragter der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, gesprochen. Herr Blienert, Schirmherr des MOVE-Programms, nutzte den Abend für ein persönliches Gespräch, um sich über den aktuellen Stand zu informieren.

Fortbildung „Schwangerschaft und Substanzkonsum“ zertifiziert

Seit einigen Jahren bietet die Landesfachstelle Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht BELLA DONNA eine Fortbildung zum Thema „Schwangerschaft und Substanzkonsum und die Auswirkungen auf das ungeborene und gestillte Kind an“.

Seit Januar 2024 ist diese als geeignete Fortbildungsmaßnahme im Rahmen
der HebBO NRW mit 4 berufsaufgabenbezogenen Fortbildungsstunden gemäß §7 HebBO
NRW anerkannt.

Inhalte sind die Lebenssituation Substanzkonsumierender Schwangerer und verschiedene Substanzen und deren Auswirkungen auf das ungeborene und gestillte Kind.

Abschlussbericht KIPS Prävention NRW

Das Landesprogramm „KIPS Prävention NRW“ hat seinen Abschlussbericht veröffentlicht. Seit Mai 2021 wurden in Nordrhein-Westfalen nachhaltige Angebote zur Stärkung der Resilienz von Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern entwickelt und umgesetzt. Ziel war es, eine langfristige und kontinuierliche Verbesserung der Prävention und Gesundheitsförderung für diese besonders belastete Zielgruppe zu gewährleisten.

Der Abschlussbericht fasst die Ergebnisse und Erfahrungen der vergangenen vier Jahre zusammen und bietet wertvolle Einblicke in die Wirksamkeit der implementierten Maßnahmen. Er dient als wichtige Grundlage für zukünftige Entscheidungen und Maßnahmen zur Unterstützung betroffener Kinder und Jugendlicher in NRW.

Weitere Informationen und der vollständige Bericht sind hier verfügbar.

Die Scham muss die Seite wechseln.

Am 25. November findet jährlich der Internationale Tag gegen Gewalt gegen FLINTA* statt. Ein wichtiger Anlass, um auf die allgegenwärtige Gewalt gegenüber FLINTA* aufmerksam zu machen. 2024 zeigen Statistiken, dass Gewalt gegen Frauen (Quelle betrachtet ausschließlich cis-Frauen) nach wie vor eine alarmierende Realität darstellt.

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Alle drei Tage wird ein Femizid begangen – Tendenz steigend. Übersetzt heißt das: alle drei Tage wird eine cis-Frau durch einen cis-Mann (meist Partner oder Ex-Partner) getötet, weil sie eine Frau ist. Sexualstraftaten haben im vergangenen Jahr um 6,2% zugenommen, häusliche Gewalt+5,6%, Menschenhandel (+6,9%) und digitale Gewallt (+25%). (tagesschau.de) Die Dunkelziffer muss immer dazu gedacht werden. Schauen wir auf die Frauen, die bei BELLA DONNA in der Beratung ankommen und Gewalt erleben, zeigen die wenigsten die Täter an. Zu vermuten ist, dass dies auf die Gesamtbevölkerung übertragbar ist. Wichtig hierbei: Die Menschen, die Gewalt, in welcher Form auch immer, erleben, sind und bleiben Opfer. Auch, wenn sie die Gewalt nicht anzeigen. Wenn FLINTA* sich dagegen entscheiden, die erlebte Gewalt anzuzeigen, darf ihnen kein Vorwurf gemacht werden.

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Es lässt sich feststellen, dass patriarchale Strukturen, in denen wir leben, auch dazu führen, dass eigentlich neutrale Instanzen von patriarchalen Einflüssen geprägt sind. Wie die kürzlich erschienene Studie „Macht und Kontrolle in familienrechtlichen Verfahren“ herausarbeitete.

Das Ergebnis der Studie ist, dass von Gewalt betroffene Frauen mit Kindern in familiengerichtlichen Verfahren systematisch Täter-Opfer Umkehr widerfahren und wenig Chancen haben das Verfahren „zu gewinnen“. Frauen wird in familienrechtlichen Verfahren unterstellt, sie würden aus egoistischen und emotionalen Gründen Gewalt des Partners gegen sich und/oder gegen die gemeinsamen Kinder erfinden, um das alleinige Sorgerecht zu erlangen. Wenn dieses Narrativ bedient wird, haben die Frauen und ihre Kinder, laut Studie, kaum eine Chance „dieser Deutungsschablone zu entkommen“. (www.taz.de)

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FLINTA* mit Substanzkonsumstörungen sind besonders gefährdet, Opfer von Gewalt zu werden, sowie von der Gesellschaft stigmatisiert zu werden. Untersuchungen zeigen, dass Abhängigkeitserkrankungen oft mit sozialer Isolation, Abhängigkeit von Tätern, sowie Stigmatisierung einhergehen. Die Stigmatisierung ist dabei häufig zutiefst internalisiert. Täter nutzen vulnerable Lebensumstände aus, um FLINTA* an sich zu binden. Gewalt wird hier als „Mittel“ zur Machtdemonstration und Kontrolle genutzt. Es fehlt in Deutschland an (kostenfreien) Frauenhausplätzen, an genderspezifischen Angeboten, die einen Schutzraum bieten, sowie an einem politischen Willen, diese Umstände zu ändern. Selbst heute, im Jahr 2024, sprechen sich cis-Männer in der Politik gegen die Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen aus. My Body my choice. But only for cis-male bodies?…

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Der gesellschaftliche Rechtsruck und damit einhergehender, zunehmender Antifeminismus verschärfen das Problem. Antifeministische Bewegungen delegitimieren feministische Anliegen und fördern Geschlechterstereotype, die Gewalt gegen FLINTA* normalisieren. Rechtspopulistische Parteien stellen häufig Maßnahmen wie Frauenhäuser und Gewaltschutz in Frage, was die Umsetzung internationaler Vereinbarungen wie der Istanbul-Konvention behindert. Gleichzeitig versuchen sie, den Diskurs auf Migration zu fokussieren und Gewalt primär als „importiertes Problem“ darzustellen, was von der strukturellen Gewalt ablenkt, die tief in der Gesellschaft verankert ist.

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Der Rechtsruck in Deutschland kann zudem erhebliche Auswirkungen auf das Suchthilfesystem, im Besonderen auf gendersensible Ansätze, haben. Mit einer potenziellen Verlagerung politischer Prioritäten, weg von inklusiven und diversitätsorientierten Ansätzen, können Finanzierung und Unterstützung für (gendersensible) Programme zurückgehen. Dies würde die Berücksichtigung geschlechtsspezifischer Unterschiede bei Prävention, Beratung und Therapie erschweren. Zudem könnten diskriminierende Narrative und Stigmatisierung marginalisierter Gruppen, wie FLINTA*, LGBTQ+-Personen oder Migrant*innen, zunehmen, was die Zugangsmöglichkeiten zu spezifizierter Hilfe weiter einschränkt. Dies gefährdet die Qualität und Wirksamkeit der Suchthilfe und riskiert eine Verschärfung der sozialen Ungleichheiten. Kurzum: Schutzräume und gendersensible Angebote haben aus rechter, antifeministischer Brille keine Legitimation.

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Gewalt gegen FLINTA* bleibt ein drängendes gesellschaftliches Problem, das durch komplexe Wechselwirkungen verstärkt wird. Um Fortschritte zu erzielen, bedarf es umfangreicher Investitionen in Prävention, Schutzräume und geschlechtsspezifische Unterstützungsangebote. Gleichzeitig müssen feministische Perspektiven und die Rechte von FLINTA* gegen antifeministische Angriffe verteidigt werden, um die Vision einer gewaltfreien, gleichberechtigten Gesellschaft zu verwirklichen.

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Hinweis: Im Beitrag wird bewusst zwischen der Bezeichnung FLINTA* und dem Begriff Frauen gewechselt. Da die verwendeten Quellen von Frauen sprechen, ohne klarzustellen, ob alle Frauen gemeint sind, wird diese Formulierung übernommen. Um jedoch Sichtbarkeit für alle zu schaffen, wird im weiteren Verlauf des Textes der Begriff FLINTA* verwendet.

Flyer für Eltern mit Cannabis-Konsum

„Du kiffst und hast Kinder? Das musst du beachten:“

Seit dem 01. April 2024 ist Cannabis teillegalisiert. Dadurch ist das Thema Elternschaft und Cannabis in der Gesellschaft und vor allem in den Suchtberatungsstellen zunehmend präsent. Folgende Fragen sind in Bezug auf Cannabiskonsum, Elternschaft und Kinderbetreuung zentral und sollten hinsichtlich der Unterstützung von Kindern gestellt werden:

Was muss ich als Elternteil beachten, wenn ich Cannabis konsumiere und Kinder habe? Welche Regeln sind in Bezug auf den Konsum und den Anbau von Pflanzen zu befolgen? Wie wirkt sich Cannabiskonsum beim Stillen aus? Welche Rolle spielt die (Vorbild-)Funktion der Eltern?

Um Menschen, die Cannabis konsumieren und Kinder haben oder mit Kindern zusammenleben, zu informieren und zu sensibilisieren, haben wir von der Landesfachstelle Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht, BELLA DONNA einen Flyer mit folgenden Inhalten entwickelt:

  • Regeln für Eltern und Menschen, die mit Kindern zusammenleben, für den Konsum und Besitz von Cannabis
  • Umgang und Besitz von Cannabis in einem Haushalt mit Kindern
  • Stillen und Cannabiskonsum
  • Rolle der Eltern als Vorbild

Wir versenden den Flyer kostenfrei mit max. 50 Stück pro Bestellung. Bestellungen nehmen wir an über: info@belladonna-essen.de

Hier kann der Flyer als PDF-Datei heruntergeladen werden.

An dieser Stelle möchten wir auf den Flyer „Wie sage ich es meinem Kind?“ aufmerksam machen, der über die gleiche Email-Adresse kostenfrei bestellt oder als PDF heruntergeladen werden kann. Er spricht Eltern mit Erfahrungen mit Substanzkonsum oder einer Abhängigkeitserkrankung an und dient als Idee/Hilfestellung mit dem Kind oder den Kindern über die eigene (Sucht-)Geschichte zu sprechen.